Die Nacht auf dem Skorpion

Von der Oase weg führt der Weg am zweiten Tag durch ein langes, steinernes Tal, bis sich die Weite erneut öffnet und sich am Horizont der „Große Sand“ erhebt. Und wie aus dem Nichts stehen plötzlich zwei Nomadenkinder vor uns in dieser kargen Landschaft – halb Stein, halb Sand.

Weiterlesen „Die Nacht auf dem Skorpion“

Out of control … Wüstentrekking mit Retreat-Charakter

Nach dem Frühstück am Pool geht es mit zwei Jeeps raus aus Zagora in die Einsamkeit. Über eine staubige Piste und durch Steine und Geröll bis zum ersten Camp an einem Froschteich am Fuß eines Berges. Dort treffen wir auf die Nomaden, die die acht Dromedare, welche in den nächsten Tagen Lebensmittel, Gepäck und Ausrüstung tragen werden, in den letzten zwei Tagen von Zagora bis hierhin geführt haben.  Weiterlesen „Out of control … Wüstentrekking mit Retreat-Charakter“

Zurück in 1001 Nacht – von Marrakech nach Zagora

Mit dem eigentlichen Ziel Sahara vor Augen geht es zunächst ganz bequem vom Hunsrück-Airport per Direktflug nach Marrakech, wo am Flughafen nach umfangreichen Pass- und Sicherheitskontrollen erst einmal das Besorgen einer marokkanischen SIM-Karte und Geld tauschen angesagt ist. Dann raus, Shuttle suchen. Niemand da. Keine Handynummer, keine Adresse vom Riad. Meine Gelassenheit ist dahin.

Weiterlesen „Zurück in 1001 Nacht – von Marrakech nach Zagora“

Steine, Staub und Sterne …

Jeder hat so seinen Sehnsuchtsort. Mein Sehnsuchtsort war immer die Wüste, die Sahara. Ich weiß nicht, ob es an den Paris-Dakar-Reportagen liegt, die ich als Kind im Fernsehen gesehen habe. Ob es die trockene Wärme, der Sand oder das Nomadenleben ist, was mich so fasziniert. Oder ob es schlicht das totale Verschmelzen mit der Natur in dieser kargen Ödnis ist, in der sie sich in ihrer vollen Kraft zeigt und wir ihr und den Elementen völlig ausgeliefert sind.

Weiterlesen „Steine, Staub und Sterne …“

Schinken, Bier & Rock ’n‘ Roll

Es gibt auf Ibiza noch so ein paar legendäre Bars, die man einfach gesehen haben muss. Und die wohl berühmteste unter ihnen ist die Bar Costa in Santa Gertrudis.

Weiterlesen „Schinken, Bier & Rock ’n‘ Roll“

Es Portixol: Sonne, Meer und Stille

Atemberaubende Ausblicke, der Duft nach Pinien, Rosmarin, Thymian und Wacholder, das Rauschen des Meeres und Stille – wer auf Ibiza im Sommer die Einsamkeit sucht, muss schon ein wenig laufen, aber es lohnt sich.

Weiterlesen „Es Portixol: Sonne, Meer und Stille“

Pou des Lleó: Mojitos & Co

Sonne, Meer, ein guter Mojito und der passende Sound – mehr braucht man nicht zum entspannten Chillen am Strand. Schon klar, Cocktails und luxuriöse Beachclubs gibt’s auf Ibiza wie Sand am Meer … Umso schöner ist es völlig tiefenentspannt jenseits von Trubel und Schickimicki im Chiringuito Bon Estar in Pou des Lleó in den Abend zu starten …

Weiterlesen „Pou des Lleó: Mojitos & Co“

Den Sternen ganz nah – mit allen Sinnen genießen …

Viele gute Dinge beginnen auf Ibiza mit einem Stein am Wegesrand und so weist ein blauer Stein auch auf das mit viel Liebe zum Detail gestaltete Agroturismo Can Domo hin, welches für mich schon seit Jahren zu den schönsten und wohl romantischsten Hoteladressen auf Ibiza gehört. Und da Liebe ja bekanntlich durch den Magen geht, ist es umso schöner, dass das Can Domo seit wenigen Jahren auch eines der besten und wohl auch unbekanntesten Restaurants der Insel beherbergt.

Weiterlesen „Den Sternen ganz nah – mit allen Sinnen genießen …“

Paella & Sangria Cava: Ibizas Pforten zum Himmel

Dem Himmel und Meer zu gleich ganz nah isst man im kleinen Restaurant Las Puertas del Cielo, welches im Nordwesten Ibizas auf den steilen Felsenklippen thront und einen spektakulären Ausblick bietet. Weiterlesen „Paella & Sangria Cava: Ibizas Pforten zum Himmel“

Ein relaxter Nachmittag auf Ibiza …

Ein Stein am Wegesrand weist – wie so oft auf Ibiza – den Weg. Über einen langen, staubigen Schotterweg geht es in Richtung Strand. In der kleinen Bucht S’Estanyol liegt verträumt das Strandrestaurant Cala Bonita.

Weiterlesen „Ein relaxter Nachmittag auf Ibiza …“